Musikindustrie in L.A.: der Sunset Strip

•Juni 6, 2010 • Kommentar verfassen

Broadway Boulevard, Walk of Fame, Sunset Boulevard…Diese Namen sind durch die massive Mainstream-Produktion, also die Kino-, Musik- und Theaterindustrie, aus Hollywood weltweit berühmt. Wir – die Zuschauer und Zuhörer – sind zwar aktive Konsumenten, haben leider oft sehr oberflächige Vorstellungen über die geschichtlichen und sozialen Ereignisse solcher Orte, die einen wichtigen Einfluss auf die Entwicklung der modernen Musik hatten.

Eine solche entscheidende Rolle spielte bereits Anfang des 20 Jahrhunderts der Sunset Strip – ein kurzer, etwa 1,5 Meilen langer, Abschnitt des Sunset Boulevards in West Hollywood, der den bekanntesten Teil dieser Straße darstellt. Heute ist dort eine Sammlung erstklassiger Boutiquen, Restaurants, Rock-Clubs und Discos zu finden. Das war allerdings nicht immer so.


Die Geschichte des Sunset Strip

Anfang des 20. Jahrhunderts lag der Sunset Strip außerhalb von L.A. und gehörte zum County L.A.. Damals waren Glücksspiele innerhalb der Stadt L.A. verboten. Doch die Regierung war gegenüber der Entwicklung der Unterhaltungs- und Spielindustrie in L.A. County sehr tolerant, was zu einer Konzentration des Nachtslebens in dieser Region führte. Schon in 20er Jahren nahm die Zahl der Nachtclubs und Casinos, die ein Anziehungspunkt für Kinostars waren, stark zu. Glamour und Glitzer der 30er und 40er halfen neue Investoren, sehr oft Gangs, für die Renovierung der zahlreichen Restaurants und Clubs zu finden. Dadurch ist der Sunset Strip ein attraktiver Treffpunkt für reiche und berühmte Menschen geworden. Zu den bekanntesten Clubs dieser Zeit zählen Ciro’s, Mocambo und Trocadero. Besonders beliebt war damals der Apartmentkomplex „Garden of Allah“ von Alla Nasimova, einer russischen Schauspielerin. Er wurde im spanischen Stil gestaltet und Ort zahlreicher Partys von Prominenten wie dem Schriftsteller F. Scott Fitzgerald, dem Schauspieler Robert Benchley, sowie der Kolumnistin Scheilah Graham.

In 60er Jahren verlor die Straße allmählich ihre Bedeutung für die Filmindustrie. Aber die Restaurants und Bars blieben und bis heute sind sie eine der größten Attraktionen nicht nur für Einheimische, sondern auch für Touristen aus der ganzen Welt.

Genau zu dieser Zeit, also Mitte der 60er Jahre, wurde der Sunset Strip zum Sammelplatz der Gegenkultur. Für vielen der heute weltweit berühmten Stars der Rock-, Rock-n-Roll-, Metall- und Punkkultur waren der Sunset Strip und das Hotel „Hyatt West Hollywood“ damals oft die einzige Möglichkeit, eine richtige Bühne zu betreten. Noch heute kann man sich in dieser Gegend an die Auftritte von beispielsweise Guns N´ Roses, The Doors, The Byrds, Van Halen erinnern. So traten im Roxy-Club zum ersten Mal solche Legenden der musikalischen Szene wie Bob Marley und Bruce Springsteen auf.

Auch heute verschwindet der Sunset Strip nicht aus den Reiseführern. Erstens, weil die erstklassige Musik sehr oft nur auf der Straße zu hören ist, so z.B. am House of Blues, und zweitens, weil viele Prominente ihren Wohnsitz entweder hier oder auf Hollywood Hills haben. Beispiele hierfür sind Cameron Diaz, Paris Hilton, Leonardo DiCaprio oder auch Robbie Williams. Außerdem wurden viele Filme, Songs und Serien dem Sunset Strip gewidmet, wie der Song „Sunset Strip“ von Courtney Love aus dem Jahr 2004. Die Straße ist auch für riesige Big Boards, beleuchtete Werbeflächen im Großformat, bekannt.

Julia

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8.4.10 – California, here we come (again)

•Mai 19, 2010 • Kommentar verfassen

Abreisetag aus San Quintin. Der Tag beginnt mit einer abschließenden Diskussionsrunde über den vorherigen Tag. Lya unsere mexikanische Begleitung präsentiert uns ihre Forschungsergebnisse über die Arbeitsbedingungen der Farmarbeiter in San Quintin. Durch ihre Ausführungen wird deutlich, dass die Situation der Farmarbeiter sich teilweise doch erheblich von der durch „Los Pinos“ vorgeführten Scheinwelt unterscheidet. Nachdem die Autos gepackt sind, verlassen wir über die staubige Zugangsstraße unseres Hotel, vorbei an den Ländereien der Los Pinos Dynastie über den Highway San Quintin Richtung Ensenada. Der eigentliche Treffpunkt in San Miguel (dort, wo uns laut Herrn Boeckler „8m lange Surfboards mit Rollstühlen drauf“ erwarten) wird nicht erreicht, da die Beschilderung der mexikanischen Straßen eine zielsichere Navigation stark erschweren, wie auch unsere beiden Leitwölfe erneut feststellen müssen und uns am Rand der Autobahn stehend den Weg zum neuen Sammelpunkt erklären. Also, Taco-Pause auf einem staubigen Parkplatz an einer Highway-Ausfahrt um die mittlerweile hungrigen Mägen zu füllen. Danach geht es weiter nach Purto Nuevo: wie sich herausstellt ein klassischer Touristenort; Mallorca lässt grüßen. Betonklötze reihen sich aneinander und windige Souvenirverkäufer wittern ihre Chance als wir uns durch die bunten und mit mexikanischem Kitsch überfüllten Straße bewegen. Die Berndt-Böcklers lotsten uns zielsicher in eine Sackgasse, die mit einem Steilhang ins Meer endet. Kathrin gibt uns dort einen bunten Überblick über das Touristenparadies Baja California. In Puerto Nuevo versorgen wir uns nochmals mit Essen für die bevorstehende Fahrt und den Grenzübertritt in Tijuana. Lya wird verabschiedet und von Berndt und Böckler nach Tecate gefahren. Alle anderen Autos nehmen den Highway nach Tijuana, um am Nachmittag die berüchtigte Grenze zu überqueren. In der Warteschlange an der Grenze präsentiert uns ein Bild wie wir es zuvor durch Film und Erzählungen erfahren haben: mehrere Reihen von Autos, „stop and go“, zwischen den Reihen laufen zahlreiche mexikanische Straßenverkäufer mit kleinen Souvenirs, Chips und Coke aber auch Kinder, die mit kleinen Kunststückchen versuchen Geld zu verdienen. Weil man angeblich kein frisches Obst und Gemüse in die USA einführen darf, schaufeln wir massenhaft Vitamine in uns hinein. Bananen, Avocado, Sellerie, Äpfel und Karotten. Wir rollen auf die Grenzposten zu und eine grüne Ampel signalisiert uns, dass wir vorfahren können, um unsere Pässe vorzuzeigen. Die erwartete große Fragerunde bleibt bei vielen aus; wir werden lediglich gefragt, ob wir etwas aus Mexico einführen und was der Zweck unserer Reise sei. Unsere Pässe werden gecheckt und wir mit einem grummeligen Blick gemustert. Das wars… und weiter geht’s! Nach insgesamt dreißig Minuten waren wir über die Grenze gekommen, woran manch andere ihr Leben lang scheitern werden! Zunächst muss man sich wieder an das gesittete fahren in den USA gewöhnen, Mexican-Freestyle war nicht mehr angesagt, also Tempomat rein und cruisen. Mit dem Sonnenuntergang erreichen wir das Holiday Inn am Kreuzfahrtschiff-Terminal und hassen den langen Tag bei einem gemütlichen Bier ausklingen.

San Quintín – Landwirtschaft im Grenzgebiet

•April 26, 2010 • Kommentar verfassen

Nur etwa 270 km von der us-amerikanischen Grenze entfernt befindet sich San Quintín, ein kleines Örtchen im Bundesstaat Baja California im Nordwesten Mexikos, dessen lokale Ökonomie hauptsächlich von der exportorientierten Landwirtschaft lebt.

Wie in vielen Regionen Lateinamerikas hat auch die Landwirtschaft in San Quintín eine lange Geschichte von Ausbeutung durch Latifundio-Strukturen erlebt. Vor der mexikanischen Revolution zu Beginn des 20. Jahrhunderts besaßen die Großgrundbesitzer fast die gesamte landwirtschaftlich genutzte Fläche Mexikos. Die Enteignung vieler subsistenzwirtschaftlich arbeitenden Campesinos und die systematische Unterdrückung der ArbeiterInnen auf den Feldern führte dann zur Revolution, an deren Ende die landwirtschaftliche Produktion in kommunal genutzte Gemeindeacker (span.: Ejidos) aufgeteilt wurde.

Fast 100 Jahre später bestehen die Ejidos offiziell immer noch. Doch es drängt sich die Frage auf, inwiefern sich die Landwirtschaft erneut an die prerevolutionäre Situation angenähert hat. Ausschlaggebend für diese kritische Perspektive sind die prekären Bedingungen, in denen die indigene Bevölkerung arbeitet und lebt, die seit den 60ern zunehmend in die Region migriert, um dort die anstrengende Arbeit auf den Feldern zu verrichten.
Los Pinos

Diese prekären Bedingungen drückten sich z.B. aus in niedrigen Löhnen, unbezahlten Überstunden, Kinderarbeit, permanenten Verletzungen des Arbeitsrechts, geringer Wohnfläche und eingeschränktem Zugang zu Strom und Trinkwasser. Diese Faktoren ergaben sich nicht als zufälliges Produkt willkürlicher Sparmaßnahmen der Großgrundbesitzer, sondern waren vielmehr Teil eines Systems von Kontrollstrukturen, welche zum Ziel hatte, die ArbeitnehmerInnen in Abhängigkeiten zu verwickeln und deren Organisation zu unterbinden.

Folgende Methoden sollten u.a. dafür sorgen, dieses System zu stabilisieren:

  • Nach mexikanischem Recht konnten die ArbeitnehmerInnen mit Migrationshintergrund als „temporäre Arbeitende“ behandelt werden und verloren alleine dadurch schon eine Reihe fundamentaler Arbeitsrechte.

  • Die Lager (span.: Campamentos), in denen man die ArbeiterInnen unterbrachte, befanden sich auf dem Großgrundbesitz und waren abgeschottet von der Außenwelt durch große Entfernungen zu umliegenden Siedlungen ohne Anbindung an öffentliche Verkehrsmittel. Zusätzlich hat man Mitglieder eines Stammes, eines Dorfes oder auch einer Familie gezielt in verschiedene Lager verteilt. So wurden einerseits die Möglichkeiten, sich zu organisieren stark eingegrenzt, da die Mitglieder eines Lagers teilweise nicht mal die gleiche Sprache verstanden. Andererseits führte die ethnische Diversität dazu, dass aufkommende Unruhen leicht vom Großgrundbesitzer auf interne Auseinandersetzungen abgeleitet werden konnten. Hierbei wirkten auch die Camperos, indigene Aufpasser, welche die Funktion einer Art interner Polizei übernahmen und so für Ordnung sorgten und gleichzeitig Aggressionen auf sich zogen.

  • Im Vordergrund Anwesen eines Großgrundbesitzers im Hintergrund Treibhäuser mit modernster Bewässerungstechnologie aus Israel, Europa und USA

  • Außerdem wurden innerhalb dieser Lager Geschäfte seitens der Großgrundbesitzer installiert, welche die ArbeiterInnen mit Lebensmitteln versorgten. Diese konnten aufgrund der isolierten Lage der Campamentos alle Vorteile eines Monopols ausnutzen und führten dazu, dass viele ArbeiterInnen ihren Lohn über diesen Weg abtraten und darüber hinaus in lebenslange Verschuldung gerieten.

  • Den ArbeiterInnen wurde eine Mitgliedschaft in den leicht zu korrumpierenden nationalen Gewerkschaften (CNC, CTM) aufgezwungen. So wurde allen offiziellen Anforderungen entsprochen und dennoch gesichert, dass sich keine selbstverwaltenden Strukturen entwickeln konnten.

Während unseres Aufenthalts in Mexiko konnten wir diese unterdrückenden Strukturen teilweise wiederfinden. Aus den Gesprächen ergab sich, dass die Löhne zum Teil sehr niedrig sind, die ArbeitnehmerInneninteressen durch gewerkschaftliche Organisation kaum vertreten werden, ArbeiterInnen zum Teil nur in Krediten bezahlt werden, welche sie nur in Läden des Großgrundbesitzers einlösen können und die Arbeit stark die körperliche Verfassung beansprucht, deren optimaler Zustand wiederum Basis für einen ausreichenden Lohn bildet.

Andererseits stellten wir fest, dass eine Zufriedenheit bezüglich der Löhne besteht, da diese anderenorts wesentlich geringer ausfallen (nämlich in der Maquiladora-Industrie). Zudem scheint es eine gewisse Unabhängigkeit der ArbeiterInnen gegenüber den Großgrundbesitzern zu geben, da sie zumindest theoretisch den Arbeitsort täglich auswählen können. Wobei die Großgrundbesitzer sich wiederum untereinander absprechen, um die Löhne zu kontrollieren.

Wenn man die Landwirtschaft Nordmexikos allerdings als Phänomen transnationaler Wertschöpfung in Augenschein nimmt, stellt man fest, dass die Großgrundbesitzer ihrerseits ebenfalls in starken Abhängigkeiten gegenüber us-amerikanischen Zwischenhändlern und Saatgutunternehmen gefangen sind.

Malte Begerau

Quelle:

Garduño, Everardo (2003): De migrantes, indígenas e indigenistas: San Quintín 15 años después. In: AIBR: Revista de Antropología Iberoamericana, Nº. 31, S. 254 – 268.

Bio / Green Technology in San Diego

•April 19, 2010 • Kommentar verfassen

Die Geschichte der Biotechnologie reicht viele tausend Jahre zurück. Erste Anwendung fand sie bei der Herstellung von Bier und Wein durch Hefe, aber auch bei der Verarbeitung von Milch zu verschiedenen Lebensmitteln, wie z.B. Käse, durch bestimmte Enzyme und Mikroorganismen. Als Meilenstein der Biotechnologie gilt die Entdeckung der Struktur und Funktionsweise der Desoxyribonucleinsäure (DNA) in den 1950er Jahren durch die Wissenschaftler Francis Crick und James Watson. Heute ist die Biotechnologie als interdisziplinäre Wissenschaft anzusehen. Im Vordergrund steht die Nutzung von Enzymen, Zellen und ganzen Organismen in technischen Anwendungen. Dieses Wissen wird kombiniert mit den Ergebnissen aus vielen wissenschaftlichen Bereichen, wie z.B. der Mikrobiologie, Biochemie, Genetik, aber auch der Informatik und der Ingenieurswissenschaft. Aus der Fülle an Kombinationsmöglichkeiten ergibt sich eine Spezifizierung der Biotechnologie in einzelne Teilbereiche. Im Fokus dieses Assignements steht die grüne Biotechnologie. In der grünen Biotechnologie geht es hauptsächlich darum Nutzpflanzen, die gewöhnlich in der Landwirtschaft Anwendung finden, zu verbessern. Ziel ist es den Ertrag deutlich zu steigern. Des Weiteren steht die Konkurrenzkraft gegen Unkraut, sowie allgemein eine gesteigerte Stresstoleranz (Widerstand gegen versalzte Böden und Trockenheit) im Vordergrund der Forschung. Daneben hat sich eine rote Biotechnologie entwickelt, die sich mit dem Einsatz in der Medizin und Pharmazeutik beschäftigt. Darüber hinaus gibt es noch die weiße Biotechnologie (industrielle Anwendungen), die graue Biotechnologie (Abfallwirtschaft), braune Biotechnologie (technische, bzw. Umwelt-Biotechnologie) und die blaue Biotechnologie (Meeresressourcen). Besonders deutlich wird die Erfolgsgeschichte der Biotechnologie in San Diego.

San Diego ist nicht nur eine Surferstadt sondern auch ein Paradies für die Biotechnologie-Branche. Die Stadt beheimatet den drittgrößten Cluster in den USA im Bereich Bio-, Clean- und Greentechnologie. 2001 lag San-Diego mit 120 Unternehmen im öffentlichen und privaten Bereich hinter San Francisco und Boston die jeweils ca. 170 Unternehmen im selben Bereich umfassen. 50 Forschungsinstitute bilden gemeinsam mit 6 Universitäten das Fundament des hoch technologischen Clusters. Insgesamt arbeiten rund 34.000 Menschen in diesem Cluster. 21.000 davon sind im Sektor der Life/Siencebranche beschäftigt, 14.500 davon im Bereich der Biotechnologie. Im Jahr 2009 beherbergte San Diego das größte Biotechnologische Cluster der USA mit einem gesamtwirtschaftlichen Volumen von rund 8.5 Mrd. US Dollar.
Der Boom in der südkalifornischen Stadt begann allerding viel später als in den beiden anderen Städten. Ende der 1970er, Anfang der 1980er Jahre entstanden die ersten Unternehmen aus dem Biotechnologie Bereich in der Region San Diego. Eine wichtige Rolle bei ihrer Entstehung spielte die UCSD. Der Unternehmergeist an der Universität war bereits damals sehr hoch und viele der Unternehmen wurden durch ehemalige oder noch aktive Akademiker gegründet.

Der Biotechnologieboom in San Diego begann aber erst richtig mit dem Ende des kalten Krieges Anfang der 1990er Jahre. Die davor stark durch die Rüstungsindustrie geprägte Stadt, erfuhr plötzlich einen starken wirtschaftlichen Abschwung und hatte zwischenzeitlich mit einer Arbeitslosigkeit von fast 10% zu kämpfen. Die Stadt suchte nach Möglichkeiten, die regionale Wirtschaft wieder anzukurbeln und entdeckte die Biotechnologie für sich.

Durch gezielte Förderung (z.B. „green-tech bill“ mit einem Volumen von 80 Billionen US Dollar) wurde die Biotechnologie in San Diego zu einem großen Arbeitgeber. Forschungseinrichtungen spielen auch heute noch eine wichtige Rolle wenn es um Innovationen und Unternehmensgründungen geht. Die UCSD ist mit 63 gegründeten Biotechnologieunternehmen hinter Stanford die erfolgreichste Universität in den USA in diesem Bereich.

Gesteuert und gefördert wird der Cluster vor allem durch zwei Institutionen. CONNECT ist vor allem zuständig für den Bereich Entrepreneurship im Technologiebereich. Sie hilft beispielsweise durch Fonds bei der Gründung von Unternehmen oder beim Erlangen von Patenten. Die zweite Institution ist CLEANTech welche in CONNECT eingegliedert ist, sich aber ausschließlich um den Biotechnologie-Bereich kümmert und die Kommunikation innerhalb des Clusters fördert und so beispielsweise Foren organisiert bei denen auch Unternehmen aus anderen Regionen der USA kommen.

Autoren: Daniel & Stephan